Es reicht, denken sich inzwischen viele Fußball-Schiedsrichter. Ende Oktober streikten in Berlin die Unparteiischen , weil sie sich bereits zu oft Attacken von Spielern und Fans ausgesetzt sahen. 1500 Spiele im Amateurbereich fielen aus. Diese Aktion war ein Hilferuf. Wenn nicht bald gehandelt wird, werden sich immer weniger Menschen finden, am Wochenende für eine kleine Aufwandsentschädigung die Pfeife in Hand und Mund zu...
Profis als Vorbild
„Ärger über Schiris ist manchmal verständlich, trotzdem ist eine Akzeptanz des Unparteiischen-Pfiffs unerlässlich.“