Aus dem Eickenhofer Spargelreich wird im Frühling ein Tulpenreich.

Das Eickenhofer Spargelreich baut jetzt auf Feldern auch Tulpen an.
Das Eickenhofer Spargelreich baut jetzt auf Feldern auch Tulpen an. © BZV | Reiner Silberstein
Das Eickenhofer Spargelreich baut jetzt auf Feldern auch Tulpen an.
Das Eickenhofer Spargelreich baut jetzt auf Feldern auch Tulpen an. © BZV | Reiner Silberstein
Ein Fest der Farben: Die Tulpenblüte auf den Feldern zwischen Meine und Rethen fasziniert Spaziergänger, Radler und Autofahrer. Betreten werden dürfen die Felder nicht. Sie sind von einem Wildsschutzzaun umgeben, da auch Rehe an den Tulpen Gefallen finden. 
Ein Fest der Farben: Die Tulpenblüte auf den Feldern zwischen Meine und Rethen fasziniert Spaziergänger, Radler und Autofahrer. Betreten werden dürfen die Felder nicht. Sie sind von einem Wildsschutzzaun umgeben, da auch Rehe an den Tulpen Gefallen finden.  © Eickenhof | Anton Rusch
Ein Fest der Farben: Die Tulpenblüte auf den Feldern zwischen Meine und Rethen fasziniert Spaziergänger, Radler und Autofahrer. Betreten werden dürfen die Felder nicht. Sie sind von einem Wildsschutzzaun umgeben, da auch Rehe an den Tulpen Gefallen finden. 
Ein Fest der Farben: Die Tulpenblüte auf den Feldern zwischen Meine und Rethen fasziniert Spaziergänger, Radler und Autofahrer. Betreten werden dürfen die Felder nicht. Sie sind von einem Wildsschutzzaun umgeben, da auch Rehe an den Tulpen Gefallen finden.  © Eickenhof | Anton Rusch
Ein Fest der Farben: Die Tulpenblüte auf den Feldern zwischen Meine und Rethen fasziniert Spaziergänger, Radler und Autofahrer. Betreten werden dürfen die Felder nicht. Sie sind von einem Wildsschutzzaun umgeben, da auch Rehe an den Tulpen Gefallen finden. 
Ein Fest der Farben: Die Tulpenblüte auf den Feldern zwischen Meine und Rethen fasziniert Spaziergänger, Radler und Autofahrer. Betreten werden dürfen die Felder nicht. Sie sind von einem Wildsschutzzaun umgeben, da auch Rehe an den Tulpen Gefallen finden.  © Eickenhof | Anton Rusch
Tulpen über Tulpen im Spargelreich. 
Tulpen über Tulpen im Spargelreich.  © Jörg Brokmann | Jörg Brokmann
Die drei Geschäftsführer des Eickenhofs (von links): Malte Isermeyer, Christian Hansen und Paul Schofer. 
Die drei Geschäftsführer des Eickenhofs (von links): Malte Isermeyer, Christian Hansen und Paul Schofer.  © Eickenhof | Anton Rusch
Ein Fest der Farben: Die Tulpenblüte auf den Feldern zwischen Meine und Rethen fasziniert Spaziergänger, Radler und Autofahrer. Betreten werden dürfen die Felder nicht. Sie sind von einem Wildsschutzzaun umgeben, da auch Rehe an den Tulpen Gefallen finden. 
Ein Fest der Farben: Die Tulpenblüte auf den Feldern zwischen Meine und Rethen fasziniert Spaziergänger, Radler und Autofahrer. Betreten werden dürfen die Felder nicht. Sie sind von einem Wildsschutzzaun umgeben, da auch Rehe an den Tulpen Gefallen finden.  © Eickenhof | Anton Rusch
Ein Fest der Farben: Die Tulpenblüte auf den Feldern zwischen Meine und Rethen fasziniert Spaziergänger, Radler und Autofahrer. Betreten werden dürfen die Felder nicht. Sie sind von einem Wildsschutzzaun umgeben, da auch Rehe an den Tulpen Gefallen finden. 
Ein Fest der Farben: Die Tulpenblüte auf den Feldern zwischen Meine und Rethen fasziniert Spaziergänger, Radler und Autofahrer. Betreten werden dürfen die Felder nicht. Sie sind von einem Wildsschutzzaun umgeben, da auch Rehe an den Tulpen Gefallen finden.  © Eickenhof | Anton Rusch
Ein Fest der Farben: Die Tulpenblüte auf den Feldern zwischen Meine und Rethen fasziniert Spaziergänger, Radler und Autofahrer. Betreten werden dürfen die Felder nicht. Sie sind von einem Wildsschutzzaun umgeben, da auch Rehe an den Tulpen Gefallen finden. 
Ein Fest der Farben: Die Tulpenblüte auf den Feldern zwischen Meine und Rethen fasziniert Spaziergänger, Radler und Autofahrer. Betreten werden dürfen die Felder nicht. Sie sind von einem Wildsschutzzaun umgeben, da auch Rehe an den Tulpen Gefallen finden.  © Eickenhof | Anton Rusch
Ein Fest der Farben: Die Tulpenblüte auf den Feldern zwischen Meine und Rethen fasziniert Spaziergänger, Radler und Autofahrer. Betreten werden dürfen die Felder nicht. Sie sind von einem Wildsschutzzaun umgeben, da auch Rehe an den Tulpen Gefallen finden. 
Ein Fest der Farben: Die Tulpenblüte auf den Feldern zwischen Meine und Rethen fasziniert Spaziergänger, Radler und Autofahrer. Betreten werden dürfen die Felder nicht. Sie sind von einem Wildsschutzzaun umgeben, da auch Rehe an den Tulpen Gefallen finden.  © Eickenhof | Anton Rusch
Ein Fest der Farben: Die Tulpenblüte auf den Feldern zwischen Meine und Rethen fasziniert Spaziergänger, Radler und Autofahrer. Betreten werden dürfen die Felder nicht. Sie sind von einem Wildsschutzzaun umgeben, da auch Rehe an den Tulpen Gefallen finden. 
Ein Fest der Farben: Die Tulpenblüte auf den Feldern zwischen Meine und Rethen fasziniert Spaziergänger, Radler und Autofahrer. Betreten werden dürfen die Felder nicht. Sie sind von einem Wildsschutzzaun umgeben, da auch Rehe an den Tulpen Gefallen finden.  © Eickenhof | Anton Rusch
Ein Fest der Farben: Die Tulpenblüte auf den Feldern zwischen Meine und Rethen fasziniert Spaziergänger, Radler und Autofahrer. Betreten werden dürfen die Felder nicht. Sie sind von einem Wildsschutzzaun umgeben, da auch Rehe an den Tulpen Gefallen finden. 
Ein Fest der Farben: Die Tulpenblüte auf den Feldern zwischen Meine und Rethen fasziniert Spaziergänger, Radler und Autofahrer. Betreten werden dürfen die Felder nicht. Sie sind von einem Wildsschutzzaun umgeben, da auch Rehe an den Tulpen Gefallen finden.  © Eickenhof | Anton Rusch
Ein Fest der Farben: Die Tulpenblüte auf den Feldern zwischen Meine und Rethen fasziniert Spaziergänger, Radler und Autofahrer. Betreten werden dürfen die Felder nicht. Sie sind von einem Wildsschutzzaun umgeben, da auch Rehe an den Tulpen Gefallen finden. 
Ein Fest der Farben: Die Tulpenblüte auf den Feldern zwischen Meine und Rethen fasziniert Spaziergänger, Radler und Autofahrer. Betreten werden dürfen die Felder nicht. Sie sind von einem Wildsschutzzaun umgeben, da auch Rehe an den Tulpen Gefallen finden.  © Eickenhof | Anton Rusch
Noch während der Blüte werden die Tulpen geköpft. So kann die Pflanze in den nächsten Wochen ihre Kraft auf die Zwiebelbildung konzentrieren. 
Noch während der Blüte werden die Tulpen geköpft. So kann die Pflanze in den nächsten Wochen ihre Kraft auf die Zwiebelbildung konzentrieren.  © Eickenhof | Sissela Schofer
In diesem Jahr blühen die Tulpen rund drei Wochen später als 2020. Schuld ist der kalte April - nach Angaben von Meteorologen der kälteste seit 40 Jahren. 
In diesem Jahr blühen die Tulpen rund drei Wochen später als 2020. Schuld ist der kalte April - nach Angaben von Meteorologen der kälteste seit 40 Jahren.  © BZV | Dirk Kühn
In diesem Jahr blühen die Tulpen rund drei Wochen später als 2020. Schuld ist der kalte April - nach Angaben von Meteorologen der kälteste seit 40 Jahren. 
In diesem Jahr blühen die Tulpen rund drei Wochen später als 2020. Schuld ist der kalte April - nach Angaben von Meteorologen der kälteste seit 40 Jahren.  © BZV | Dirk Kühn
In diesem Jahr blühen die Tulpen rund drei Wochen später als 2020. Schuld ist der kalte April - nach Angaben von Meteorologen der kälteste seit 40 Jahren. 
In diesem Jahr blühen die Tulpen rund drei Wochen später als 2020. Schuld ist der kalte April - nach Angaben von Meteorologen der kälteste seit 40 Jahren.  © BZV | Dirk Kühn
Es blüht so schön, wenn Eickhorsts Tulpen blühen. Paul Schofer an einem kleinen Tulpenfeld am Eickenhof. Weitere Tulpenfelder blühen gegen Ende April bei Abbesbüttel und Meine. 
Es blüht so schön, wenn Eickhorsts Tulpen blühen. Paul Schofer an einem kleinen Tulpenfeld am Eickenhof. Weitere Tulpenfelder blühen gegen Ende April bei Abbesbüttel und Meine.  © BZV | Dirk Kühn
In diesem Jahr blühen die Tulpen rund drei Wochen später als 2020. Schuld ist der kalte April - nach Angaben von Meteorologen der kälteste seit 40 Jahren. 
In diesem Jahr blühen die Tulpen rund drei Wochen später als 2020. Schuld ist der kalte April - nach Angaben von Meteorologen der kälteste seit 40 Jahren.  © BZV | Dirk Kühn
Es blüht so schön, wenn Eickhorsts Tulpen blühen. Paul Schofer an einem kleinen Tulpenfeld am Eickenhof. Weitere Tulpenfelder blühen gegen Ende April bei Abbesbüttel und Meine. 
Es blüht so schön, wenn Eickhorsts Tulpen blühen. Paul Schofer an einem kleinen Tulpenfeld am Eickenhof. Weitere Tulpenfelder blühen gegen Ende April bei Abbesbüttel und Meine.  © BZV | Dirk Kühn
Im November werden die Tulpenzwiebeln gepflanzt. Während der Wintermonate bilden sie Wurzeln
Im November werden die Tulpenzwiebeln gepflanzt. Während der Wintermonate bilden sie Wurzeln © Eickenhof | Anton Rusch
Im Juli werden die Tulpenzwiebeln geerntet. Das Sortieren übernimmt ein Partnerbetrieb des Eickenhofs in den Niederlanden. 
Im Juli werden die Tulpenzwiebeln geerntet. Das Sortieren übernimmt ein Partnerbetrieb des Eickenhofs in den Niederlanden.  © Eickenhof | Sissela Schofer
Im Juli werden die Tulpenzwiebeln geerntet. Das Sortieren übernimmt ein Partnerbetrieb des Eickenhofs in den Niederlanden. 
Im Juli werden die Tulpenzwiebeln geerntet. Das Sortieren übernimmt ein Partnerbetrieb des Eickenhofs in den Niederlanden.  © Eickenhof | Sissela Schofer
Empfindlich wie ein rohes Ei: Die Tulpenzwiebeln müssen sorgfältig behandelt werden. Für den Direktverkauf werden sie in Eierpappen verpackt. 
Empfindlich wie ein rohes Ei: Die Tulpenzwiebeln müssen sorgfältig behandelt werden. Für den Direktverkauf werden sie in Eierpappen verpackt.  © Eickenhof | Anton Rusch
In einem niederländischen Partnerbetrieb werden die Tulpenzwiebeln vom Eickenhof zum Wachsen gebracht. Ab Anfang Januar werden die Tulpensträuße in der Region vermarktet. 
In einem niederländischen Partnerbetrieb werden die Tulpenzwiebeln vom Eickenhof zum Wachsen gebracht. Ab Anfang Januar werden die Tulpensträuße in der Region vermarktet.  © Eickenhof | Simo Otte
Der Eickenhof in Eickhorst ist einer der größten Wickenvermehrer in Deutschland. 
Der Eickenhof in Eickhorst ist einer der größten Wickenvermehrer in Deutschland.  © Eickenhof | Anton Rusch
Der Eickenhof in Eickhorst ist einer der größten Wickenvermehrer in Deutschland. 
Der Eickenhof in Eickhorst ist einer der größten Wickenvermehrer in Deutschland.  © Eickenhof | Anton Rusch
Ein weiteres Standbein des Eickenhofs: der Anbau von Dinkel. 
Ein weiteres Standbein des Eickenhofs: der Anbau von Dinkel.  © Eickenhof | Anton Rusch