Home Gifhorn Tulpenblüte im Papenteich steht bevor Tulpenblüte im Papenteich steht bevor 06.05.2021, 16:18 Uhr • Lesezeit: 1 Minute Aus dem Eickenhofer Spargelreich wird im Frühling ein Tulpenreich. Das Eickenhofer Spargelreich baut jetzt auf Feldern auch Tulpen an. © BZV | Reiner Silberstein Das Eickenhofer Spargelreich baut jetzt auf Feldern auch Tulpen an. © BZV | Reiner Silberstein Ein Fest der Farben: Die Tulpenblüte auf den Feldern zwischen Meine und Rethen fasziniert Spaziergänger, Radler und Autofahrer. Betreten werden dürfen die Felder nicht. Sie sind von einem Wildsschutzzaun umgeben, da auch Rehe an den Tulpen Gefallen finden. © Eickenhof | Anton Rusch Ein Fest der Farben: Die Tulpenblüte auf den Feldern zwischen Meine und Rethen fasziniert Spaziergänger, Radler und Autofahrer. Betreten werden dürfen die Felder nicht. Sie sind von einem Wildsschutzzaun umgeben, da auch Rehe an den Tulpen Gefallen finden. © Eickenhof | Anton Rusch Ein Fest der Farben: Die Tulpenblüte auf den Feldern zwischen Meine und Rethen fasziniert Spaziergänger, Radler und Autofahrer. Betreten werden dürfen die Felder nicht. Sie sind von einem Wildsschutzzaun umgeben, da auch Rehe an den Tulpen Gefallen finden. © Eickenhof | Anton Rusch Tulpen über Tulpen im Spargelreich. © Jörg Brokmann | Jörg Brokmann Die drei Geschäftsführer des Eickenhofs (von links): Malte Isermeyer, Christian Hansen und Paul Schofer. © Eickenhof | Anton Rusch Ein Fest der Farben: Die Tulpenblüte auf den Feldern zwischen Meine und Rethen fasziniert Spaziergänger, Radler und Autofahrer. Betreten werden dürfen die Felder nicht. Sie sind von einem Wildsschutzzaun umgeben, da auch Rehe an den Tulpen Gefallen finden. © Eickenhof | Anton Rusch Ein Fest der Farben: Die Tulpenblüte auf den Feldern zwischen Meine und Rethen fasziniert Spaziergänger, Radler und Autofahrer. Betreten werden dürfen die Felder nicht. Sie sind von einem Wildsschutzzaun umgeben, da auch Rehe an den Tulpen Gefallen finden. © Eickenhof | Anton Rusch Ein Fest der Farben: Die Tulpenblüte auf den Feldern zwischen Meine und Rethen fasziniert Spaziergänger, Radler und Autofahrer. Betreten werden dürfen die Felder nicht. Sie sind von einem Wildsschutzzaun umgeben, da auch Rehe an den Tulpen Gefallen finden. © Eickenhof | Anton Rusch Ein Fest der Farben: Die Tulpenblüte auf den Feldern zwischen Meine und Rethen fasziniert Spaziergänger, Radler und Autofahrer. Betreten werden dürfen die Felder nicht. Sie sind von einem Wildsschutzzaun umgeben, da auch Rehe an den Tulpen Gefallen finden. © Eickenhof | Anton Rusch Ein Fest der Farben: Die Tulpenblüte auf den Feldern zwischen Meine und Rethen fasziniert Spaziergänger, Radler und Autofahrer. Betreten werden dürfen die Felder nicht. Sie sind von einem Wildsschutzzaun umgeben, da auch Rehe an den Tulpen Gefallen finden. © Eickenhof | Anton Rusch Ein Fest der Farben: Die Tulpenblüte auf den Feldern zwischen Meine und Rethen fasziniert Spaziergänger, Radler und Autofahrer. Betreten werden dürfen die Felder nicht. Sie sind von einem Wildsschutzzaun umgeben, da auch Rehe an den Tulpen Gefallen finden. © Eickenhof | Anton Rusch Ein Fest der Farben: Die Tulpenblüte auf den Feldern zwischen Meine und Rethen fasziniert Spaziergänger, Radler und Autofahrer. Betreten werden dürfen die Felder nicht. Sie sind von einem Wildsschutzzaun umgeben, da auch Rehe an den Tulpen Gefallen finden. © Eickenhof | Anton Rusch Noch während der Blüte werden die Tulpen geköpft. So kann die Pflanze in den nächsten Wochen ihre Kraft auf die Zwiebelbildung konzentrieren. © Eickenhof | Sissela Schofer In diesem Jahr blühen die Tulpen rund drei Wochen später als 2020. Schuld ist der kalte April - nach Angaben von Meteorologen der kälteste seit 40 Jahren. © BZV | Dirk Kühn In diesem Jahr blühen die Tulpen rund drei Wochen später als 2020. Schuld ist der kalte April - nach Angaben von Meteorologen der kälteste seit 40 Jahren. © BZV | Dirk Kühn In diesem Jahr blühen die Tulpen rund drei Wochen später als 2020. Schuld ist der kalte April - nach Angaben von Meteorologen der kälteste seit 40 Jahren. © BZV | Dirk Kühn Es blüht so schön, wenn Eickhorsts Tulpen blühen. Paul Schofer an einem kleinen Tulpenfeld am Eickenhof. Weitere Tulpenfelder blühen gegen Ende April bei Abbesbüttel und Meine. © BZV | Dirk Kühn In diesem Jahr blühen die Tulpen rund drei Wochen später als 2020. Schuld ist der kalte April - nach Angaben von Meteorologen der kälteste seit 40 Jahren. © BZV | Dirk Kühn Es blüht so schön, wenn Eickhorsts Tulpen blühen. Paul Schofer an einem kleinen Tulpenfeld am Eickenhof. Weitere Tulpenfelder blühen gegen Ende April bei Abbesbüttel und Meine. © BZV | Dirk Kühn Im November werden die Tulpenzwiebeln gepflanzt. Während der Wintermonate bilden sie Wurzeln © Eickenhof | Anton Rusch Im Juli werden die Tulpenzwiebeln geerntet. Das Sortieren übernimmt ein Partnerbetrieb des Eickenhofs in den Niederlanden. © Eickenhof | Sissela Schofer Im Juli werden die Tulpenzwiebeln geerntet. Das Sortieren übernimmt ein Partnerbetrieb des Eickenhofs in den Niederlanden. © Eickenhof | Sissela Schofer Empfindlich wie ein rohes Ei: Die Tulpenzwiebeln müssen sorgfältig behandelt werden. Für den Direktverkauf werden sie in Eierpappen verpackt. © Eickenhof | Anton Rusch In einem niederländischen Partnerbetrieb werden die Tulpenzwiebeln vom Eickenhof zum Wachsen gebracht. Ab Anfang Januar werden die Tulpensträuße in der Region vermarktet. © Eickenhof | Simo Otte Der Eickenhof in Eickhorst ist einer der größten Wickenvermehrer in Deutschland. © Eickenhof | Anton Rusch Der Eickenhof in Eickhorst ist einer der größten Wickenvermehrer in Deutschland. © Eickenhof | Anton Rusch Ein weiteres Standbein des Eickenhofs: der Anbau von Dinkel. © Eickenhof | Anton Rusch Ihr Newsletter für Gifhorn & Region Kostenlosen Newsletter bestellen und täglich das Neueste aus der Region im Postfach lesen. Jetzt Anmelden! Mit meiner Anmeldung zum Newsletter stimme ich der Werbevereinbarung zu.